Unter druck
Zweimal das gleiche
Ich glaub ich schreib am besten wenn ich unter Druck steh und ein Ventil brauch,
ein Glas mehr als gut wär trink oder zuviel rauch,
wenn nichts von alledem mehr Sinn macht und ich kurz davor steh.
Alles verlorn seh. Wer schreit der lügt und mir tun schon die Ohr'n weh.
In die Irre gefürt von falschen Versprechen.
Manche reden Blech und andre müssen dafür blechen.
Dann wir Haß der Motor - meine Motivation,
obwohl es falsch ist. Schlag umso härter, je mieser man mir den Ball schmiß.
Wer Steine in den Weg legt wird weggefegt, durch den Sturm der entsteht,
wenn Under Ground die Platten dreht
und mir die Kick gibt, die meine Kugelschreibermiene
explodiern läßt. Kein Test - Test. Alles Routine.
Egal wie lang es dauert, denn unser Scheiß ist zeitlos.
Ist, bleibt und war gut, doch auch hier geht schon der Streit los.
Und alles ist zu spät, wenn ich zünde.
Scheiß auf Deine Motive und Deine guten Gründe. Wer mich runterzog, steckt nun noch tiefer als ich drin.
Du suchst mich vergeblich, weil ich jetzt außer Sicht bin.
Bist überrascht, daß es läuft. Jetzt willst Du hören, was ich sag?
Es ist immer noch das Gleiche, aber jetzt zweimal am Tag.
Einmal zu sehn ob's burnt und den zweiten auf die Hard-Disk.
Heiße Eisen im Feuer. Das Beste, was auf'm Markt ist
war damals 'n kalter wie Arktis und ich nur'n Träumer?
Heute werden Träume wahr, weil ich ihnen treu blieb - Kapitel neu schrieb.
Klaus - irgendwo zwischen Dichter und Prahler
erschüttert nun Dein Leben, wie ne 10 auf der Richterskala.
Die Zeiten in denen ich hungerte - rumlingerte
Chancen ständig verpaßte, weil ich schlummerte, sind nun Vergangenheit.
Nun machen sie sich bezahlt - all die Witze auf meine kosten,
weil alte Ketten, je mehr ich schwitze, rosten und brechen,
kannst Du so oft Du willst ein "Meld Dich mal" auf meinen Anrufbeantworter sprechen... Mit Freunden wie Dir, wer braucht da Feinde?
Ich hör Sachen von Dritten. Frag mich ob ich ihnen traun' kann,
auf wen ich überhaupt noch baun' kann?
Macht mich down, mann, denn ins Gesicht sagt's Dir keiner.
Der Grund, wieso ich manchmal lieber allein war,
denn Leute - vergessen zu schnell,
werden gierig - fressen zu schnell,
fragen nicht - stressen zu schnell.
Wessen Duell - geht wen was an?
Sag mir wenn Du'n Problem hast, Mann.
Dann mach Dich erstmal locker und zieh Dir was bequemes an.
Lehn Dich zurück und wenn Du erst beim zweitenmal verstehst,
ist die Zeit der Seitenwahl vorbei und Du gehst.
Denn ich wär genauso verlassen, würd ich mich auf Dich verlassen.
Im Stich gelassen, wenn Freunde ihre Pflicht verpassen - verdrängen.
Platz, den ich brauch, einengen, sich reindrängen ohne reinzuhänegn,
denn ich bin da, um den Rahmen im Reim zu sprengen.
Namen brauch ich keinen zu nennen. Ihr wißt wer ihr seid
und fühlt Ihr Euch grundlos angesprochen, tut's mir Leid.
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ein Glas mehr als gut wär trink oder zuviel rauch,
wenn nichts von alledem mehr Sinn macht und ich kurz davor steh.
Alles verlorn seh. Wer schreit der lügt und mir tun schon die Ohr'n weh.
In die Irre gefürt von falschen Versprechen.
Manche reden Blech und andre müssen dafür blechen.
Dann wir Haß der Motor - meine Motivation,
obwohl es falsch ist. Schlag umso härter, je mieser man mir den Ball schmiß.
Wer Steine in den Weg legt wird weggefegt, durch den Sturm der entsteht,
wenn Under Ground die Platten dreht
und mir die Kick gibt, die meine Kugelschreibermiene
explodiern läßt. Kein Test - Test. Alles Routine.
Egal wie lang es dauert, denn unser Scheiß ist zeitlos.
Ist, bleibt und war gut, doch auch hier geht schon der Streit los.
Und alles ist zu spät, wenn ich zünde.
Scheiß auf Deine Motive und Deine guten Gründe. Wer mich runterzog, steckt nun noch tiefer als ich drin.
Du suchst mich vergeblich, weil ich jetzt außer Sicht bin.
Bist überrascht, daß es läuft. Jetzt willst Du hören, was ich sag?
Es ist immer noch das Gleiche, aber jetzt zweimal am Tag.
Einmal zu sehn ob's burnt und den zweiten auf die Hard-Disk.
Heiße Eisen im Feuer. Das Beste, was auf'm Markt ist
war damals 'n kalter wie Arktis und ich nur'n Träumer?
Heute werden Träume wahr, weil ich ihnen treu blieb - Kapitel neu schrieb.
Klaus - irgendwo zwischen Dichter und Prahler
erschüttert nun Dein Leben, wie ne 10 auf der Richterskala.
Die Zeiten in denen ich hungerte - rumlingerte
Chancen ständig verpaßte, weil ich schlummerte, sind nun Vergangenheit.
Nun machen sie sich bezahlt - all die Witze auf meine kosten,
weil alte Ketten, je mehr ich schwitze, rosten und brechen,
kannst Du so oft Du willst ein "Meld Dich mal" auf meinen Anrufbeantworter sprechen... Mit Freunden wie Dir, wer braucht da Feinde?
Ich hör Sachen von Dritten. Frag mich ob ich ihnen traun' kann,
auf wen ich überhaupt noch baun' kann?
Macht mich down, mann, denn ins Gesicht sagt's Dir keiner.
Der Grund, wieso ich manchmal lieber allein war,
denn Leute - vergessen zu schnell,
werden gierig - fressen zu schnell,
fragen nicht - stressen zu schnell.
Wessen Duell - geht wen was an?
Sag mir wenn Du'n Problem hast, Mann.
Dann mach Dich erstmal locker und zieh Dir was bequemes an.
Lehn Dich zurück und wenn Du erst beim zweitenmal verstehst,
ist die Zeit der Seitenwahl vorbei und Du gehst.
Denn ich wär genauso verlassen, würd ich mich auf Dich verlassen.
Im Stich gelassen, wenn Freunde ihre Pflicht verpassen - verdrängen.
Platz, den ich brauch, einengen, sich reindrängen ohne reinzuhänegn,
denn ich bin da, um den Rahmen im Reim zu sprengen.
Namen brauch ich keinen zu nennen. Ihr wißt wer ihr seid
und fühlt Ihr Euch grundlos angesprochen, tut's mir Leid.
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