V. v. v.
BlickfeldZeiten gehen.
Was Du auch tust,
Du musst verstehen,
dass nicht alles funktioniert.
Eh Du denkst,
hast Du kapiert,
schlägst du Augenblicke tot.
Ob aus Spaß
oder aus Not,
merkst Du es, ist Deine Zeit
wirklich wahr, mit Sicherheit.
Ich steh vor'm Telefon,
denk an Dein Gesicht,
will Deine Nummer wählen,
doch ich tu es nicht.
Rauch die letzte Kippe,
bin noch schwer schockiert.
Doch gestern Abend auf der Party,
hab' ich es kapiert.
Denn gestern Abend auf der Party
kommst Du an und sagst: „Ist Schluss,
und dass ich von nun an wohl
alleine leben muss."
Du willst mich nicht mehr seh'n -
und meine Armut kotzt Dich an.
Und außerdem, hast Du ja sowieso,
auch schon 'nen neuen Mann.
Versucht, verlassen, vergessen!
Versucht, verlassen, vergessen!
Ich denk an diese Zeit,
obwohl es nicht mehr ist.
Stell mir leise vor,
wie Du mich gerade küsst.
Ich höre unser Lied,
bis tief in die Nacht.
Allein auf diesem Bett.
Was hab ich falsch gemacht?
Denn gestern Abend auf der Party
kommst Du an und sagst: „Ist Schluss,
und dass ich von nun an wohl
alleine leben muss."
Du willst mich nicht mehr seh'n -
und meine Armut kotzt Dich an.
Und außerdem, hast Du ja sowieso,
auch schon 'nen neuen Mann.
Versucht, verlassen, vergessen!
Versucht, verlassen, vergessen!
Ich hab's versucht,
hab's gelassen,
Dich vergessen.
Du bist frei.
Du wirst mich
dafür hassen.
Kann's nicht ändern,
es ist vorbei!
Denn gestern Abend auf der Party
kommst Du an und sagst: „Ist Schluss,
und dass ich von nun an wohl
alleine leben muss."
Du willst mich nicht mehr seh'n -
und meine Armut kotzt Dich an.
Und außerdem, hast Du ja sowieso,
auch schon 'nen neuen Mann.
Versucht, verlassen, vergessen!
Versucht, verlassen, vergessen!