Du kannst alles haben
Der schulz
Ich hab mich selbst verletzt,
Um zu sehen ob ich noch fühl’.
Die hoffnung stirbt zuletzt,
Weit vorher das gefühl.
Die nadel, kalt und fein,
Dringt ins bewusstsein ein.
Doch auch der wohl vertraute stich
Hilft mir beim vergessen nicht.
Um zu sehen ob ich noch fühl’.
Die hoffnung stirbt zuletzt,
Weit vorher das gefühl.
Die nadel, kalt und fein,
Dringt ins bewusstsein ein.
Doch auch der wohl vertraute stich
Hilft mir beim vergessen nicht.
Was ist bloß passiert, mein alter freund?
Ich hab’s nie kapiert, tief verletzt, ausgeträumt!
Du kannst alles haben, nimm den ganzen scheiß.
Was wir dafür ertragen, ist viel zu hoch als preis.
Der gekrönte haufen mist,
Regent im lügental.
Zu retten ist er nicht,
Ich hatte immer eine wahl.
Im zeitverwelkten sein
Verzweifeln wir allein.
Du bist nicht mehr hier
Und ich seitdem nicht mehr bei mir.
Was ist bloß passiert, mein alter freund?
Ich hab’s nie kapiert, tief verletzt, ausgeträumt!
Und du kannst alles haben, nimm den ganzen scheiß.
Was wir dafür ertragen, ist viel zu hoch als preis.
Wenn ich könnte, dann würd' ich von vorn’ anfangen,
Zig tausend meilen entfernt, doch ich hab zu leben verlernt!
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