Auf dem meer
Die skeptiker
Sanft blasen Winde, Wellen spielen tanzend,
Fische sich jagen, salzig schmeckt die Luft,
milder Tag, blaue Weite, ganz entspannt tanzt der Ozean.
Hoch in der Ferne Vögel südwärts ziehen,
tragen die Sehnsucht bis zum Horizont,
treibt ein Mann in der Weite,
auf dem Meer viele Tage schon.
Fische sich jagen, salzig schmeckt die Luft,
milder Tag, blaue Weite, ganz entspannt tanzt der Ozean.
Hoch in der Ferne Vögel südwärts ziehen,
tragen die Sehnsucht bis zum Horizont,
treibt ein Mann in der Weite,
auf dem Meer viele Tage schon.
Über den Wolken, da war sein zu Hause,
unter der Sonne brannten Himmel hell,
wenn er kam, aus der Ferne,
übers Meer im Todesvogelbauch.
Stahlvogelkrieger brachte nur Verderben,
treibt nun verdorben übers große Meer,
wiegt sich sanft, auf den Wellen,
wiegt im Tod friedlich sein Angesicht.
Und versagt ist ihm seine Wiederkehr,
verschollen bleibt er,
und sein Grob findet niemals jemand mehr wo kam er her ?
Niemand fragt in das Schweigen auf dem Meer.
Und sein Grob findet niemals jemand mehr, wo kam er her ?
Ewig bleibt nur das Schweigen auf dem Meer.
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