Weg des leidens
Imber
Millionen jahre wand're ich umher
Ich finde nichts, was mich nährt
Ich finde nichts, was mich nährt
Tote leben ziehen an mir vorbei
Mein vereistes blut rückwärts meiner
Scheint endlose wege weit
Endlose wege
Ein weg des leidens liegt hinter mir
Das end' noch lang' nicht in sicht
Doch die flamme scheint erloschen zu sein
Schon füllen narben mein gesicht
Doch das blut lässt sich nicht vertreiben
Wie eine unsichtbare pest
Geben mir die dünnen roten tropfen
Des meines lebens rest
Gleich einer nadel ich leide
Bis sich mein verstand verliert
Es ist mein weg des leidens,
Mein stinkend schwarzes leben
Noch immer irre ich umher
Bevor ich wende - sterb ich eher
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