Jule neigel

Aus und vorbei

Jule neigel
Ich bin so unendlich müde
meine Sinne sind so schwer
wir haben zuviel geredet

doch es ist nicht so wie sonst

ich fühl' mich unbeschreiblich leer - ooh

Deine Augen gehen zu Boden

Hände hilflos in den Schoß gelegt

ich wage kaum zu atmen
weil die Luft so
schwer -
so schwer im Raume steht - ooh

Tut mir so weh - doch ich kann einfach nicht schrei'n
tut mir so weh

Aus und vorbei
aus und vorbei
aus und vorbei
aus und vorbei

Alles
was ich für dich fühl'
ist auf einen
Schlag verlor'n.
Alles
was du für mich spürst
wie im Stellungskrieg erfror'n.
Gib dir endlich einen Stoß und lasse meine
Seele frei -
denn sowieso ist alles längst vorbei

Aus und vorbei
ist alles längst vorbei
alles längst vorbei
aus und vorbei
alles längst vorbei
alles längst vorbei
aus und vorbei
alles längst vorbei
aus und vorbei

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