Nebelmacht

Frost in den tälern

Nebelmacht
Ausweiden das greise versprechen
Der pest und der seele eisig erbrechen
Die schatten meines verstands schwellen und bersten
Nach sterbewasser wird mich dürsten

Mein herz wird nimmer scheinen
Die krätze hält einzug im land
Frost in der tälern, dem wald
Über ihm mein tod wird thronen

Die lebendige qual ist verlorene habe
Der unsterbliche haß in mir einzige labe
Meines erblindeten untoten feuers
Inmitten des körpers, des zerfallnen gemäuers

Ausrotten werden wir all ihre saat
Entartete tiere, erdolchen, zermahlen
Mein haß wird sie finden, ehrlose schaben
Die erde, die mutter, wird erstrahlen

Das kriechende sterben all eherner weisheit
Das kreuz sie betach, sie durchdrang und verseuchte
Wie die weisheit der bäume sie einst verbrannten
Schänden ihre lieben wir, ihre verwandten.

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