Schattentantz

Schattentantz

Schattentantz
Hastig eile ich voran,folge meinem Pfad so schnell ich kann.
Nur schwach durchdringt das Licht den Hain,
die Nacht bricht bald schon über mich herein.
Durch diesen Wald führt mich noch weit
mein Weg zu dieser Tageszeit.

Dunkle Schatten seh ich stehn,
wie sie drohend auf mich niedersehen.
Ich bin umringt von ihnen hier,ihre stummen Blicke folgen mir.
Mit ihrem trüben Mondenschein
holt die Nacht mich bald schon ein.

Gewichen ist das Tageslicht der Finsternis der Nacht.
Dunkle Schatten lösen sich,die Geisterwelt erwacht.
Die alten Bäume regen sich und ziehen stumm durchs Land.
Das kleine Volk versammelt sich zum stillen Schattentantz.

Doch sind die Nachtgestalten fort als ich erwach an diesem Zauberort.
Vorüber ist der Spuk der Nacht,genauso schnell wie er zuvor erwacht.
Ich kann nicht glauben was ich sah,ob dies alles nur im Traum geschah?

Gewichen ist das Tageslicht der Finsternis der Nacht.
Dunkle Schatten lösen sich,die Geisterwelt erwacht.
Die alten Bäume regen sich und ziehen stumm durchs Land.
Das kleine Volk versammelt sich zum stillen Schattentantz.

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