Siegfried

Am isenstein

Siegfried
Im norden am isenstein halten flammen einsam wacht,
Türme aus blankem eis leuchten in der nacht.
Im sturm flüstern leise stimmen, was die götter dort verwahr'n,
Keiner in tausend jahren soll es je erfahr'n...

Je erfahr'n...

Je erfahr'n...

Je erfahr'n...

Am isenstein...

Tief sticht die scharfe klippe wütend in das tobend meer,
Ein heer aus nebelgeistern steht dort auf der wehr.
Mancher vom glück gesegnet, konnte eine stimme hörn,
Schön doch unendlich traurig, wem mag sie gehören?

Im norden am isenstein halten flammen einsam wacht,
Türme aus blankem eis leuchten in der nacht.
Im sturm flüstern leise stimmen, was die götter dort verwahr'n,
Keiner in tausend jahren soll es je erfahr'n...

Je erfahr'n...

Je erfahr'n...

Je erfahr'n...

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