Goethes erben

Dazwischen

Goethes erben
Setz dich, bitte
Atme mit mir, atme nicht
Spür mein Herz und atme mich
Sei die Antwort auf mein Flehen
Egal wie wage, schenk mir Zeit

Ich liege, bitte
Die Augen schließen und erwarten
Sehnsucht lähmt
Mein Kröper
Ein Geschenk
Ein Angebot auf Zeit
Ein Dessert
Nur Lustkost?
Alles Schwere vergessen
Leicht werden
Weich wie Wasser

Intim berührt von
jenem Nass
Das Körper bindet
Dazwischen:
Sehnsucht
Gezielte, begrenzte Lust
Auch Schweiß kann duften

So fühle ich nah
dein dich
Und mich
Weiß den Kuss
auf meiner Haut
Erwarte nur,
empfange, reise
Dann koste ich
Verführ nur dich.
Dein Haar, die Haut
Und jedes Lippenpaar.
Dein Körper bebt,
Ich schenk dir Lust,
Vorjetztvergessen
Und Augen voller Stille.
Dazwischen...
Bleib einfach liegen, bitte.

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