Wenn mir der kopf platzt
Lyroholika
Manchmal sitz' ich in meinem Zimmer und resignier', weil ich nichts zustande bring' auf dem weissen Papier.
Ich schmeiss' es beschmiert und zerknüllt in den Müll, dabei hätt' ich so viel um ganze Bücher zu füllen.
Doch wen würd' es interessieren, wer würd' mich ernst nehmen? Ihr habt selbst Stress hoch zehn, wollt abschalten, ich kann das verstehen.
Werd' mich bemühen nur gutgelaunte Reime zu versprühen, auf der Bühne bring' ich Mics zum Glühen.
Doch manchmal zu Haus wird jedes Wort zur Qual, manchmal ist mir alles so verdammt egal.
Manchmal will ich nur noch schlafen. Gib mir Tabletten, stell' mich ruhig, leg' meinen Verstand in Ketten!
Das Rappen mein Lebensstil, gibt mir viel, nimmt mir viel, vor meinen Augen verschwimmt das Ziel.
Denn ich hab' viel zu viele Selbstzweifel auf den Schultern. So lang schon ohne Vertrag, hey, sagt, ist meine Stimme schuld dran?
Oder kommt Ihr mit den Texten nicht zurecht? Ich bin doch nicht so schlecht.
Ich bin doch gut! Wenn Du richtig hart am Boden liegst, dann gibt Dir niemand Mut.
Gott sei Dank hab' ich 'ne kleine Crew. Durch unsere Adern fliesst das gleiche Blut.
Doch manchmal bin ich einsam und dann ist keiner da, hab' das Gefühl, mir platzt der Kopf.
Doch manchmal bin ich einsam und dann ist keiner da, hab' das Gefühl, mir platzt der Kopf.
Wenn mir der Kopf platzt, hilft auch kein Aspirin, kann machen, was ich will, doch ich hab' keine Chance zu fliehen!
Wenn mir der Kopf platzt, hilft auch kein Aspirin, kann machen, was ich will, doch ich hab' keine Chance zu fliehen!
Mir platzt der Kopf oft meistens tief in der Nacht, wenn der Mond am Himmel thront, dann lieg' ich wach
und hör im Inneren Geräusche, Stimmen wimmern. Press' den Kopf in's Kissen, doch es wird immer schlimmer.
In der Dunkelheit denke ich an Momente der Vergangenheit, in denen ich das Leben leid war. Fühl mich gescheitert wie in jener Nacht, als der schlimme Fight war.
Fang' wieder an die schmerzenden Schläge zu spüren, will auf der Matratze meine heissen Wunden kühlen.
Wie damals auf den kalten Steinplatten, als ich nicht mehr Kraft zum Schreien hatte.
So kaputt, so ko fühlte ich mich schon in tausend Situationen. Mein Leben macht mich so nachdenklich, so ängstlich. Manchmal fühl' ich mich mehr tot als lebendig.
Ich werd' immer depressiver, immer betrübter. Die ganze Welt ist voller Lügner, falscher Freunde und Betrüger mit dummen Lächeln im Gesicht.
Glaub' mir, Baby, was wär' ohne Dich, was wär' aus mir geworden? Gut zu wissen, wenn mir der Kopf platzt, reparierst Du ihn morgen!
Wenn mir der Kopf platzt, hilft auch kein Aspirin, kann machen, was ich will, doch ich hab' keine Chance zu fliehen!
Wenn mir der Kopf platzt, hilft auch kein Aspirin, kann machen, was ich will, doch ich hab' keine Chance zu fliehen!
Meine Augen sehen, meine Ohren hören zu viel, doch da muss ich durch, gehört nun mal zum Spiel.
Denn was ich beachte, ist ja meine Wahl. Doch zu wenig ist mir egal, wird zu Pein und Qual.
Nein, ich schaff's nicht, dabei ist's so einfach eigentlich. Herr, ich glaub' zwar nicht an Dich, doch bitte befrei' mich!
Zu viele Blicke schreien mich an, wo soll ich hin, wohin? Niemand hält mich fest oder zeigt mir, wo ich bin.
Zu viele Leute, die mir nichts bedeuten, verletzen mich. Zu viele Worte am falschen Orte zerfetzen mich,
hetzen mich weiter, bis ich nicht mehr fliehen kann, keine Figur mehr ziehen kann. Sieh mich bitte so nicht an!
Ich halte mir die Ohren zu, gelähmt vor Ohnmacht, aus Angst, dass sich jemand todlacht. Doch in mir lodert
der Hass auf mich selbst, der Hass auf die Welt. Die Hand wird zur Faust, mein Gesicht ist vor Wut entstellt.
Ich schlage nur nicht zu, weil ich nicht weiss, ob es recht ist, mein Gedächtnis nicht mehr weiss, was gut oder schlecht ist.
Es rächt sich, das Wissen um die eigene Fehlbarkeit. Es rächt sich, das Auge der Wächter, das nur nach Fehlern schreit.
Weg, weg, ich muss hier raus, mein Kopf platzt! Meine zweite Haut ist zu schwach, so dass ich mich auslach'.
Ich bin zu gut für die Welt, es ist nur Mut, der mir fehlt, mich quält, die Zweifel am Leben hält.
Eifer und Streben zählt nichts, wenn ich nicht daran glaub', und immer wieder werden innere Widerstände laut.
So viel muss raus, doch kann dem Zögern nicht entfliehen. Denn wenn mir der Kopf platzt, dann hilft auch kein Aspirin.
Wenn mir der Kopf platzt, hilft auch kein Aspirin, kann machen, was ich will, doch ich hab' keine Chance zu fliehen!
Wenn mir der Kopf platzt, hilft auch kein Aspirin, kann machen, was ich will, doch ich hab' keine Chance zu fliehen!
Wenn mir der Kopf platzt, hilft auch kein Aspirin, kann machen, was ich will, doch ich hab' keine Chance zu fliehen!
Wenn mir der Kopf platzt, hilft auch kein Aspirin, kann machen, was ich will, doch ich hab' keine Chance zu fliehen!
Ich schmeiss' es beschmiert und zerknüllt in den Müll, dabei hätt' ich so viel um ganze Bücher zu füllen.
Doch wen würd' es interessieren, wer würd' mich ernst nehmen? Ihr habt selbst Stress hoch zehn, wollt abschalten, ich kann das verstehen.
Werd' mich bemühen nur gutgelaunte Reime zu versprühen, auf der Bühne bring' ich Mics zum Glühen.
Doch manchmal zu Haus wird jedes Wort zur Qual, manchmal ist mir alles so verdammt egal.
Manchmal will ich nur noch schlafen. Gib mir Tabletten, stell' mich ruhig, leg' meinen Verstand in Ketten!
Das Rappen mein Lebensstil, gibt mir viel, nimmt mir viel, vor meinen Augen verschwimmt das Ziel.
Denn ich hab' viel zu viele Selbstzweifel auf den Schultern. So lang schon ohne Vertrag, hey, sagt, ist meine Stimme schuld dran?
Oder kommt Ihr mit den Texten nicht zurecht? Ich bin doch nicht so schlecht.
Ich bin doch gut! Wenn Du richtig hart am Boden liegst, dann gibt Dir niemand Mut.
Gott sei Dank hab' ich 'ne kleine Crew. Durch unsere Adern fliesst das gleiche Blut.
Doch manchmal bin ich einsam und dann ist keiner da, hab' das Gefühl, mir platzt der Kopf.
Doch manchmal bin ich einsam und dann ist keiner da, hab' das Gefühl, mir platzt der Kopf.
Wenn mir der Kopf platzt, hilft auch kein Aspirin, kann machen, was ich will, doch ich hab' keine Chance zu fliehen!
Wenn mir der Kopf platzt, hilft auch kein Aspirin, kann machen, was ich will, doch ich hab' keine Chance zu fliehen!
Mir platzt der Kopf oft meistens tief in der Nacht, wenn der Mond am Himmel thront, dann lieg' ich wach
und hör im Inneren Geräusche, Stimmen wimmern. Press' den Kopf in's Kissen, doch es wird immer schlimmer.
In der Dunkelheit denke ich an Momente der Vergangenheit, in denen ich das Leben leid war. Fühl mich gescheitert wie in jener Nacht, als der schlimme Fight war.
Fang' wieder an die schmerzenden Schläge zu spüren, will auf der Matratze meine heissen Wunden kühlen.
Wie damals auf den kalten Steinplatten, als ich nicht mehr Kraft zum Schreien hatte.
So kaputt, so ko fühlte ich mich schon in tausend Situationen. Mein Leben macht mich so nachdenklich, so ängstlich. Manchmal fühl' ich mich mehr tot als lebendig.
Ich werd' immer depressiver, immer betrübter. Die ganze Welt ist voller Lügner, falscher Freunde und Betrüger mit dummen Lächeln im Gesicht.
Glaub' mir, Baby, was wär' ohne Dich, was wär' aus mir geworden? Gut zu wissen, wenn mir der Kopf platzt, reparierst Du ihn morgen!
Wenn mir der Kopf platzt, hilft auch kein Aspirin, kann machen, was ich will, doch ich hab' keine Chance zu fliehen!
Wenn mir der Kopf platzt, hilft auch kein Aspirin, kann machen, was ich will, doch ich hab' keine Chance zu fliehen!
Meine Augen sehen, meine Ohren hören zu viel, doch da muss ich durch, gehört nun mal zum Spiel.
Denn was ich beachte, ist ja meine Wahl. Doch zu wenig ist mir egal, wird zu Pein und Qual.
Nein, ich schaff's nicht, dabei ist's so einfach eigentlich. Herr, ich glaub' zwar nicht an Dich, doch bitte befrei' mich!
Zu viele Blicke schreien mich an, wo soll ich hin, wohin? Niemand hält mich fest oder zeigt mir, wo ich bin.
Zu viele Leute, die mir nichts bedeuten, verletzen mich. Zu viele Worte am falschen Orte zerfetzen mich,
hetzen mich weiter, bis ich nicht mehr fliehen kann, keine Figur mehr ziehen kann. Sieh mich bitte so nicht an!
Ich halte mir die Ohren zu, gelähmt vor Ohnmacht, aus Angst, dass sich jemand todlacht. Doch in mir lodert
der Hass auf mich selbst, der Hass auf die Welt. Die Hand wird zur Faust, mein Gesicht ist vor Wut entstellt.
Ich schlage nur nicht zu, weil ich nicht weiss, ob es recht ist, mein Gedächtnis nicht mehr weiss, was gut oder schlecht ist.
Es rächt sich, das Wissen um die eigene Fehlbarkeit. Es rächt sich, das Auge der Wächter, das nur nach Fehlern schreit.
Weg, weg, ich muss hier raus, mein Kopf platzt! Meine zweite Haut ist zu schwach, so dass ich mich auslach'.
Ich bin zu gut für die Welt, es ist nur Mut, der mir fehlt, mich quält, die Zweifel am Leben hält.
Eifer und Streben zählt nichts, wenn ich nicht daran glaub', und immer wieder werden innere Widerstände laut.
So viel muss raus, doch kann dem Zögern nicht entfliehen. Denn wenn mir der Kopf platzt, dann hilft auch kein Aspirin.
Wenn mir der Kopf platzt, hilft auch kein Aspirin, kann machen, was ich will, doch ich hab' keine Chance zu fliehen!
Wenn mir der Kopf platzt, hilft auch kein Aspirin, kann machen, was ich will, doch ich hab' keine Chance zu fliehen!
Wenn mir der Kopf platzt, hilft auch kein Aspirin, kann machen, was ich will, doch ich hab' keine Chance zu fliehen!
Wenn mir der Kopf platzt, hilft auch kein Aspirin, kann machen, was ich will, doch ich hab' keine Chance zu fliehen!
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