Tartosgardh

Kunst unsterblichkeit

Tartosgardh
Asche zu Asche, Staub zu Staub,
Die Reise auf Erden eine Sekunde bloß, ein Tänzchen im Orkan,
Den Spieß durch die Brust, ein Kuss erstickt im Nichts,
Der Augen Flamme erstarrt und ausdruckslos.

Es muss doch mehr geben...

Die Träne fällt, die Blume sprießt,
Auch wenn die Zeit den Körper frisst,
Zerfrisst, er ist schon am Verwesen,
Kann man hier noch meine Seele lesen.

Meine Worte wie meine Kinder in deinen Ohren,
Den Körper durch den Tod verloren,
Ja, doch nicht die Seele,
Sie lebt weiter, in Gedichten, Melodien,
Nie wird sie vor dem Tode knien.

...Kunst der Unsterblichkeit, Unsterblichkeit der Kunst...

Ein Wort, siehst du mich?
Ein Ton, hörst du mich?
Entdeckst du mich?
Erkennst du mich?

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