Am ende eines fjords
Thrudvangar
Nach langer schwerer fahrt
Durch die raue und wilde see,
Vorbei an bergen aus eis,
Steilen klippen und kaltem fels,
Zu einem stillen fjord,
Grün und windgeschützt.
Durch die raue und wilde see,
Vorbei an bergen aus eis,
Steilen klippen und kaltem fels,
Zu einem stillen fjord,
Grün und windgeschützt.
Am ende dieses fjords,
Am grunde eines baches,
Auf einer anhöhe gebaut,
Da stand des roten haus.
Mit lang gestrecktem dach,
Bedeckt von dichtem gras.
Steilhang ward´ sein hof genannt
Von den siedlern in seinem land.
Bestimmt wird´ er zum goten,
Höchster richter in seinem reich.
Ein gerechter und gütiger herr,
Seinem volk in grönland.
So folgten viele winter.
Es vergingen jahre und jahre.
Es kamen noch viele siedler,
Aus den höfen wurden dörfer.
Gute zeiten für das inselreich
Unter den herrschaft von
Erik thorvaldson.
Entdecker, gode, krieger.
Am ende war er der sieger.
Der herr an seinem strand,
Denn grönland ist sein land
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