Aus der asche
Valadir
Mutter natur resigniert,
Als die sonne sich langsam im blutmeer ertränkt,
Hoch sind die scheite getürmt und ich weiss,
Dass ein jeder wird heut nacht gehenkt.
Die flammen, sie lohen, doch die toten schweigen,
Das kniehohe gras singt ein lied,
Als man mich dann schreiend an
Armen und beinen gefesselt in das feuer zieht!
Als die sonne sich langsam im blutmeer ertränkt,
Hoch sind die scheite getürmt und ich weiss,
Dass ein jeder wird heut nacht gehenkt.
Die flammen, sie lohen, doch die toten schweigen,
Das kniehohe gras singt ein lied,
Als man mich dann schreiend an
Armen und beinen gefesselt in das feuer zieht!
Doch aus der asche wird ein licht
Der hellste stern am firmament
Mit feindesblut auf dem gesicht
Und mit vergeltung af seinen lippen
Doch aus der asche wird ein licht
Ein rachegott, hasselement
Des feindes flehen, er hört es nicht
Um leiden zu lassen, wie er hat gelitten.
Die sonne sie trauert nur in trübem grau,
Der boden vom vortag noch nass
Vom blut meiner treuen, kein grossmut wird herrschen,
Wenn ich für euch sie zur ader lass´!
Die selbstsucht die mutter, der wahnsinn der vater,
Die rache durch mich nur das kind
Ihr wolltest erobern, nun werdet ihr fallen,
Denn ihr seid das herbstlaub und ich bin der wind!
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