Vom wesen des hasses
Valadirdurch List und Verderbenheit in schwelenden Herzen,
an Tobssucht gestillt, trägt ihn jeder in sich,
den fauligen Bastard kristallener Schwärze.
Der keinen schätzt
und intrigiert,
den Geist zersetzt
und infiziert..
Ich bin in dir und werde sein,
wenn der Wolf den Menschen reisst
und Morgentau dann auf dich weint,
wirst du verstehen, was Freiheit heisst.
Ich brüte in des Meuchlers Arm,
jenen, ach, verwirkten Jahren,
welche Mensch dem Menschen schenkt,
im falschen Wort, im Pergament,
so mancher Zeile auf Papier,
so mancher dunkle Traum aus Gier
der innerstes nach aussen kehrt,
welches sich nach mir verzehrt
Es ist ein viel heheres Ziel das mich hält
als Blind und aus Trieb euch im Geiste zu wüten
so brech ich als Virus hinaus in die Welt
gleich faulender Samen aus den schönsten Blüten
Trauer wird Licht
und Wut wird Lust,
so plfanz´ ich mich
in deine Brust..
Und kommt der Tag an dem der
Mensch ist nur ein Relikt, ein leeres Wort,
geh ich ins nichts, dem ich entsprang,
und weiss die Welt ist nun ein bess´rer Ort..