Die stillen herrscher des moores
Schattendasein
Längst verdorrte kinderaugen
Starren mit erzürnten blicken
Aus den särgen ihrer hoffnung
In die düstre nacht hinaus
Trotzend den seichten schleiern
Und dem dornenbehangenem gestrüpp
Welches garstig die bedrückende luft zerreißt
Und die feuchten nebel gierig zerfetzt
Entgeht keine noch so ungewollte regung
Den stillen herrschern des moores
Weder menschlich wesen
Noch bitterer gedanke
Setzte jemals fuß auf das grüne moos
Dieses morgentau-verzierten hains
Der geboren in unschuld
Schon seit vielen jahren verdorben
Und durch lechzende fäulnis befallen
Von allem guten gereinigt wurde
Starren mit erzürnten blicken
Aus den särgen ihrer hoffnung
In die düstre nacht hinaus
Trotzend den seichten schleiern
Und dem dornenbehangenem gestrüpp
Welches garstig die bedrückende luft zerreißt
Und die feuchten nebel gierig zerfetzt
Entgeht keine noch so ungewollte regung
Den stillen herrschern des moores
Weder menschlich wesen
Noch bitterer gedanke
Setzte jemals fuß auf das grüne moos
Dieses morgentau-verzierten hains
Der geboren in unschuld
Schon seit vielen jahren verdorben
Und durch lechzende fäulnis befallen
Von allem guten gereinigt wurde
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